Da hat sich wohl einer ertappt gefühlt. Vorgestern, am 24. November befasste sich dieser Blog etwas eingehender mit dem neuen Sturmgeschütz der Bildzeitung, Julian Röpke. Unter dem Titel "JihadJulian"Röpke von Bild - gefährlicher Aufschneider und Wichtigtuer" wurde Röpckes, sagen wir einmal, gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit, seine offensichtliche Lust an Gewaltvideos aus dem Internet und seine eindimensonale Sichtweise auf dieWelt kritisch hinterfragt.
Dabei wurde anhand von Beispielen nachgewiesen, dass Röpcke augenscheinlich ein Problem mit sich selbst hat. Es scheint ihm an einem gesunden Selbstwertgefühl zu mangeln. Stattdessen sucht er seine Bestätigung in Äusserlichkeiten. Er will unbedingt dazu gehören, zu seinen neuen Freunden bei der Bild. Immer wieder betont er, dass er ein Journalist sei, "I'm a real Journalist". Für diese Behauptung bleibt er allerdings jeden Beweis schuldig.
Nun ist es selbstverständlich, dass niemandem eine solch herbe Kritik gefällt. Aber die Schwäche des Charakters des Julian Röpcke lässt es nicht zu, damit halbwegs gelassen umzugehen. Auf seinem Twitter-Account rastet er völlig aus:
Es hat schon etwas von einer bedauerlichen Hilflosigkeit wenn er jammert ich wolle seine Arbeit und ihn "schlecht machen". Wie soll man die Arbeit, die Röpcke abliefert "schlecht machen"? Die ist so grottenschlecht, die kann kein Mensch noch schlechter machen.
Wenn er glaubt ich wolle ihn, seine Person, "schlecht machen" so ist das einzig seinem angeschlagenen Ego und dem daraus resultierende mangelhaften Selbstwertgefühl geschuldet. Kein Mensch kann einen anderen schlecht machen, wenn dieser das nicht zulässt. Röpcke lässt das nicht nur zu, er nimmt jede Kritik persönlich, glaubt man wolle ihn vernichten.
Diesem mangelhaften Selbstwertgefühl muss man wohl auch die verbalen Ausfälle Röpckes zuschreiben. Was soll ich sonst mit der Bezeichnung "jämmerlicher Waschlappen" anfangen, die er für mich findet? Ein Zeichen für den Ausbruch hilflosen Zorns, mehr mag ich daraus nicht zu erkennen. Solche Anwürfe sind nicht wirklich ernst zu nehmen.
Es fehlt Röpcke einfach an der Fähigkeit, mag dieser Mangel intellektuell oder psychisch bedingt sein, sich mit Kritikern und Kritik normal auseinanderzusetzen.
Ich beneide Julian Röpke nicht, wie er meint, ich bedauere ihn zutiefst.
Dabei wurde anhand von Beispielen nachgewiesen, dass Röpcke augenscheinlich ein Problem mit sich selbst hat. Es scheint ihm an einem gesunden Selbstwertgefühl zu mangeln. Stattdessen sucht er seine Bestätigung in Äusserlichkeiten. Er will unbedingt dazu gehören, zu seinen neuen Freunden bei der Bild. Immer wieder betont er, dass er ein Journalist sei, "I'm a real Journalist". Für diese Behauptung bleibt er allerdings jeden Beweis schuldig.
Nun ist es selbstverständlich, dass niemandem eine solch herbe Kritik gefällt. Aber die Schwäche des Charakters des Julian Röpcke lässt es nicht zu, damit halbwegs gelassen umzugehen. Auf seinem Twitter-Account rastet er völlig aus:
Es hat schon etwas von einer bedauerlichen Hilflosigkeit wenn er jammert ich wolle seine Arbeit und ihn "schlecht machen". Wie soll man die Arbeit, die Röpcke abliefert "schlecht machen"? Die ist so grottenschlecht, die kann kein Mensch noch schlechter machen.
Wenn er glaubt ich wolle ihn, seine Person, "schlecht machen" so ist das einzig seinem angeschlagenen Ego und dem daraus resultierende mangelhaften Selbstwertgefühl geschuldet. Kein Mensch kann einen anderen schlecht machen, wenn dieser das nicht zulässt. Röpcke lässt das nicht nur zu, er nimmt jede Kritik persönlich, glaubt man wolle ihn vernichten.
Diesem mangelhaften Selbstwertgefühl muss man wohl auch die verbalen Ausfälle Röpckes zuschreiben. Was soll ich sonst mit der Bezeichnung "jämmerlicher Waschlappen" anfangen, die er für mich findet? Ein Zeichen für den Ausbruch hilflosen Zorns, mehr mag ich daraus nicht zu erkennen. Solche Anwürfe sind nicht wirklich ernst zu nehmen.
Es fehlt Röpcke einfach an der Fähigkeit, mag dieser Mangel intellektuell oder psychisch bedingt sein, sich mit Kritikern und Kritik normal auseinanderzusetzen.
Ich beneide Julian Röpke nicht, wie er meint, ich bedauere ihn zutiefst.