Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, laut Handelsblatt:
Was für ein fürchterlicher Parlamentarier: Präsident des höchsten Parlaments Europas, fordert Schulz den Sturz einer Regierung, die aus einer demokratischen Wahl hervorgegangen ist. Er ist bereit mit Politikern internationale Verträge zu schliessen, die sich nicht zu schade sind, sich den Putschisten der internationalen Finazindustrie zur Verfügung zu stellen. Er redet förmlich diesen Putsch in Griechenland herbei, Demokratie hin, Parlamentarismus her, es geht eben um sehr viele Geld einer geradezu kriminellen Finanzmafia.
Schulz der oberste Parlamentarier Europas, ist sich andererseits nicht zu Schade im Ukrainischen Parlament, dass durch eine äusserst umstrittenen Wahl zustande gekommen ist, (ein großer Teil der Bevölkerung im Donbass war von der Wahl ausgeschlossen) und in dem in den Reihen der Regierungskoalition zahlreiche Rechtsradikale sitzen, von einem Rednerpult aus zu sprechen, vor dass ein Propagandaplakat geheftet war, auf dem Freiheit für die, der Beihilfe zu mehrfachem Mord angeklagte und Angehörige des, zahlreichen Kriegsverbrechen beschuldigten, Freicorps Ajdar, Nadija Sawtschenko, gefordert wurde.
Bei seiner Rede betätigte sich Schulz einmal mehr als Erfüllungsgehilfe des US-Imperialismus. Er versicherte,
Schon im September letzten Jahres hatte Schulz gefordert, die damals beschlossenen Sanktionen gegen Russland auch eins zu eins umzusetzen. In dem Blut-und-Tränen-Interview im Deutschlandfunk hatte Schulz die Bürger und die Wirtschaft Europas aufgefordert eigene Nachteile in Kauf zu nehmen für das übergeordnete Große und Ganze:
"Tsipras ist unberechenbar und manipuliert die Menschen in Griechenland, das hat fast demagogische Züge."Ungeniert verrät Schulz das Ziel des Greece-Bashing aller europäischen Institutionen und des IWF. bei einem "ja" der Griechen zu den Knebelverträgen der Geldgeber am Sonntag müsse es in Griechenland Neuwahlen geben. Die Zeit bis zur Wahl solle eine "technische Regierung"überbrücken.
"Wenn diese Übergangsregierung eine vernünftige Vereinbarung mit den Geldgebern findet, dann wäre Syrizas Zeit vorbei. Dann hat Griechenland wieder eine Chance."Es geht also längst nicht mehr um Schulden, Zinsen und frisches Geld, sondern Syriza ist das Ziel. Offen nennt Schulz die Bedingungen für eine Zukunft Griechenlands: die demokratisch gewählte griechische Regierung unter der Leitung der soziualistischen Syriza muss verschwinden. Mit einer durch nichts und niemanden legitimierten Regierung will Schulz dann rechtsverbindliche Verträge schliessen.
Was für ein fürchterlicher Parlamentarier: Präsident des höchsten Parlaments Europas, fordert Schulz den Sturz einer Regierung, die aus einer demokratischen Wahl hervorgegangen ist. Er ist bereit mit Politikern internationale Verträge zu schliessen, die sich nicht zu schade sind, sich den Putschisten der internationalen Finazindustrie zur Verfügung zu stellen. Er redet förmlich diesen Putsch in Griechenland herbei, Demokratie hin, Parlamentarismus her, es geht eben um sehr viele Geld einer geradezu kriminellen Finanzmafia.
Schulz der oberste Parlamentarier Europas, ist sich andererseits nicht zu Schade im Ukrainischen Parlament, dass durch eine äusserst umstrittenen Wahl zustande gekommen ist, (ein großer Teil der Bevölkerung im Donbass war von der Wahl ausgeschlossen) und in dem in den Reihen der Regierungskoalition zahlreiche Rechtsradikale sitzen, von einem Rednerpult aus zu sprechen, vor dass ein Propagandaplakat geheftet war, auf dem Freiheit für die, der Beihilfe zu mehrfachem Mord angeklagte und Angehörige des, zahlreichen Kriegsverbrechen beschuldigten, Freicorps Ajdar, Nadija Sawtschenko, gefordert wurde.
Der ranghöchste Parlamentarier Europas vor dem äusserst umstrittenen Parlament der Ukraine Screenshot ARD-Tagesschau |
"Europa werde die Sanktionen gegen russland solange aufrecht erhalten, bis Russland die Vereinbarung von Minsk, über eine Feuerpause und den Abzug von Kriegsgerät einhalte."Originalton Tagesschau vom 03. Juli, 17.00 Uhr. Schulz ist dabei wohl entgangen, dass Europa zu einem großen Teil aus russischem Territorium besteht. Oder rechnet er Russland schon heimlich zum Machtbereich Europas hinzu?
Schon im September letzten Jahres hatte Schulz gefordert, die damals beschlossenen Sanktionen gegen Russland auch eins zu eins umzusetzen. In dem Blut-und-Tränen-Interview im Deutschlandfunk hatte Schulz die Bürger und die Wirtschaft Europas aufgefordert eigene Nachteile in Kauf zu nehmen für das übergeordnete Große und Ganze:
"...wenn man wirklich dann die Sanktionen durchsetzen will, dann muss man die Bevölkerung hier bei uns auch darauf hinweisen, dass das zu Rückwirkungen, zu steigenden Energiepreisen unter Umständen, zur Verlangsamung des Wachstums, zur Einschränkung von Exporten oder Importen, zu Verlusten von Firmen, die in Russland investiert haben oder investieren wollen, führen kann. Ja, diese Sanktionen können auch bei uns wirtschaftlich negative Folgen haben."