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"JihadJulian" Röpcke von Bild - gefährlicher Aufschneider und Wichtigtuer

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 Julian Röpcke ist das neue Sturmgeschütz der Bild. Zwar schiesst Röpcke bestenfalls mit weitstreuendem Schrot, wodurch Treffer reine Gücksache sind, aber dafür schiesst Röpcke unablässig. Allein seine Tweets bei Twitter, auf seinem und dem Bild-Account sind Legion. Dazu saugt sich der Herr auch noch ab und an einige Zeilen für Bild de. und das Printprodukt mit den vier grossen Buchstaben aus den Fingern.

Was treibt einen wie Röpcke um? Am besten lassen wir dazu Röpcke selbst zu Wort kommen.  Am 5. Mai diesen Jahres feierte er seinen ersten Arbeitstag bei Bild. In dem Artikel, einer Art Morgengabe seinem neuen Arbeitgeber gegenüber, gewährt er uns ein wenig Einblick in die Welt des Julian Röpcke:
"Seit Dezember 2011 bin ich unter dem Pseudonym „Conflict_Report“ als Journalist bei Twitter unterwegs und werte hier frei verfügbares („open source“) Videomaterial aus."
 Unbescheiden nennt er sich einen Journalisten. In einem kurzen Lebenslauf, den er dankenswerter Weise unter den Artikel gesetzt hat, findet sich allerdings kein Hinweis darauf, dass er bisher als Journalist gearbeitet, oder gar eine journalistische Ausbildung sein eigen nennt:
"Ich bin 32 Jahre alt und in Berlin geboren. Nach meinen Studien der Humangeographie, Soziologie und Europäischen Raumplanung, habe ich zuerst drei Jahre an der Universität Potsdam als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet.

Bis zu meinem Engagement bei BILD war ich weitere zwei Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Für Konflikte und globale Problemlagen interessiere ich mich quasi von Haus aus. Meine Eltern sind Geographielehrer.

Seit dem Einmarsch der US-Truppen im Irak im Jahr 2003 beschäftige ich mich mit kriegerischen Konflikten und berichte über diese in Foren, auf Twitter und in meinem Blog."
Es ist von drei Studiengängen an der Universität Potsdam, Abschlüsse werden nicht genannt, die Rede, von drei Jahren wissenschaftlicher Mitarbeit an der Uni Potsdam und anschliessend zwei Jahren wissenschaftlicher Mitarbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. An welchen Projekten er mitarbeitete und in welcher speziellen Funktion bleibt uns Röpcke ebenfalls schuldig.

 Eine gewisse Komik hat seine Begründung, weshalb denn nun gerade er sich für, wie er es ausdrückt, "Konflikte und globale Problemlagen", interessiert: Seine Eltern, so lässt er uns wissen, seien beide "Geographielehrer".

 Seine kühne Behauptung, er sei Journalist scheint er einzig und allein aus seiner hobbymässigen Tätigkeit als Blogger und seinem eifrigen Twittern zu generieren. Wenn nun jeder hergelaufene Möchtegern, der sein Wissen in 140 Zeichen bei Twitter fasst, ein Journalist ist, dann wundert mich allerdings der Niedergang dieses Berufstandes überhaupt nicht mehr.

 Aber Röpcke hält sich nicht nur für einen Journalisten, nein er glaubt allen Ernstes, er sei ein ganz besonders guter Journalist:
"Den versehentliche Abschuss der Malaysia Airlines Maschine MH17 im Juli 2014 (298 Tote) durch eine russische Flugabwehrrakete konnte ich bereits nach gut 30 Minuten bestätigen."
  Einmal abgesehen von der Tatsache, dass das Telefongespräch, in dem angeblich Separatisten von dem Abschuss einer Su 25 berichten, kurze Zeit später schon wieder aus dem Netz verschwand und somit nie geklärt werden konnte, ob das Telefonat echt oder gefälscht war, ist natürlich ein abgefangenes Telefongespräch alles andere als ein Beweis. So etwas ist, zumal es nicht mehr für Untersuchungen zur Verfügung steht, nicht einmal ein Hinweis.

 Röpcke stört das wenig. Seine Auffassung von Journalismus ist wohl eher diejenige, dass alles was in den Kram passt,  auch die Wahrheit ist. Was der internationalen Gemeinschaft bis heute nicht gelungen ist, und was wahrscheinlich auch nie gelingen wird, einen unwiderlegbaren Beweis zu erbringen, wer für den Absturz der MH 17 der Malaysian Airlines an jenem 17. Juli 2014 verantwortlich ist, dafür braucht nach seiner eigenen Überzeugung Superman Röpcke lediglich 30 Minuten.

 Wie haushoch überlegen gegenüber allen anderen Superhirnen Röpcke ist, dass teilt er der staunenden Weltöffentlichkeit selbst mit:
"Die internationale Untersuchung hingegen dauert bis heute an."
 Es muss leider befürchtet werden, dass der Mann das wirklich glaubt. Man kann also festhalten, dass Röpcke von einer gewissen Geltungssucht und masslosen Selbstüberschätzung getrieben, wenn nicht sogar besessen ist.

 Röpke ist nie in der Ukraine oder dem Irak, seine beiden Hauptthemen, gewesen. Er fischt irgendwelche Filmchen, Bilder oder Notizen aus dem Internet, hauptsächlich bei Youtube und Twitter und stilisiert diese zu Beweisen oder doch zumindest zu Berichten hoch:
"Auf diese Weise berichte ich von weltweiten Konflikten, vor allem über die Kriege in Syrien und der Ostukraine. Diese Konflikte sind so gefährlich, dass sich kaum ein Journalist in die Regionen wagt."
Auch hier wieder die Überhöhung der eigenen Person. Da wo andere versagen oder wegen der äusseren Umstände hilflos zuschauen, sieht sich Röpcke als Retter in der Not in die Verpflichtung genommen:
"Deshalb werte ich Augenzeugenvideos (unter anderem von YouTube und Facebook) am Computer zu Hause aus. Die detaillierte Analyse dieser Bewegtbilder kann so entscheidende Erkenntnisse liefern."
 Dafür, so ist Röpcke felsenfest überzeugt, gebürt ihm Anerkennung. Er ist nicht der selbstverliebte Künstler, der sich selbst und seiner Kunst genügt, der befriedigt zu Bett geht, wenn er überzeugt ist etwas Gutes geschaffen zu haben. Röpcke braucht die Anerkennung seiner Umwelt. Er giert förmlich danach und sie macht sich für ihn fest in Zeichen des Wohlstands und in Zeichen der Zugehörigkeit zu einer, von ihm devinierten, Elite. Dafür ist er bereit alles zu tun.
"Im Februar 2015 hat mich BILD.de-Chefredakteur Julian Reichelt (https://twitter.com/jreichelt) über Twitter kontaktiert und gefragt, ob ich als Multimedia-Redakteur arbeiten möchte. Ich habe sofort zugesagt, da mich die schonungslose Ehrlichkeit der Berichterstattung, gerade über Konflikte im Ausland, schon seit Jahren begeistert."
Bezeichnend sein Tweet von einem der ersten Arbeitstage bei Bild:


und nach der ersten Arbeitswoche:

 Der Mann hat's geschafft, will er uns zeigen. Der ist ganz oben angekommen, was schon der Blick aus dem Bürofenster zeigt. Er übernimmt sogar die dämliche Sprache seiner neuen Freunde:
"Obacht mit dem Wording"
 Er fühlt sich angekommen in der glitzernden Welt des Boulevard. Aber er weiss auch was von ihm verlangt wird: Unterwerfung unter das Diktum des Springer Verlags und der Bildzeitung, bis hin zum Gebrauch der oft verquassten Sprache, dem "Wording". Ab jetzt sind Kritiker der Art von Journalismus, oder was man darunter versteht, wie man ihn bei Bild betreibt keine Kritiker mehr. Treu nach dem Grundsatz aller Absolutisten: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich", mutieren die Bildkritiker bei Röpcke zu "Bild-Hassern".


 Wie sehr Röpke sein Ich überhöht macht folgende kleine Auseinandersetzung auf Twitter deutlich:
Als am 13. Oktober in Paris die Terroristen wüteten und noch über hundert Besucher eines Rockkonzertes als ihre Geiseln in einem Club gefangen hielten, schlaumeierte Julian Röpke:
"Hoffe, Pariser Poilzei lernt aus früheren Situationen.
Sie muss die Konzerthalle so schnell als möglich stürmen.
Terroriszten sind nicht interessiert an Verhandlungen!"
 Man möge sich vorstellen, Paris ist im Ausnahmezustand. An mehreren Stellen der Stadt schiessen Bewaffnete wahllos auf Menschen, der Versuch eine Bombe im Fußballstadion, wo gerade die französische gegen die deutsche Nationalmannschaft spielt ist nur knapp gescheitert und die Besucher eines Rockkonzertes werden als Geiseln genommen und weig später erschossen. Da fühlt sich ein Wichtigtuer im frenen Berlin berufen der Pariser Polizei Ratschläge für ihr Handeln zu erteilen. Ein überheblicher Brandstifter der der Feuerwehr beibringen will wie man ein Feuer löscht.

 Als das Nicolas Martin, bei Twitter als Fighti unterwegs, sauer aufstösst und und der auf seinem Acoount schreibt:
"Was ist der Julian Röcke für ein Clown... Bild halt... Seriously..."
ist bei Röpcke der Spass vorbei, sind die Geschehnisse, die Toten und Verletzten von Paris Nebensache, Staffage, ja geradezu ursächlich für eine Ihm und Bild zugefügte tiefe Verletzung:
" Unglaublich, dass aufgeblasene Wichtigtuer wie Fighti den Terror nutzen, um gegen mich und Bild zu hetzen..."


 Bezeichnend das Röpcke sich zuerst nennt:"um gegen Mich und Bild zu hetzen"

 Und ähnlich aller Kleingeister, die ob ihrer Lenkbarkeit von den Eliten als willfährige Werkzeuge so geschätzt werden, ist auch Röpcke bemüht, geistige Mängel durch besonderen Fleiß und vorauseilenden Gehorsam auszugleichen. Ganz im Sinne seiner Brötchengeber bei Springer und Bild.
Besonders bei Twitter müht sich Röpcke seinen Arbeitgebern zu gefallen. 10 und mehr Tweets am Tag sondert er dort ab.

 Dabei geht er immer nach dem gleichen Schema vor: Er stöbert, hauptsächlich bei Youtube in den Schmuddelecken herum, dort wo die syrischen Rebellen ihre ekelhaften von Brutalität strotzenden, menschenverachtenden verwackelten und unscharfen Hassvideos hochgeladen haben. Wenn Röpcke etwas besonders gefällt, zumeist weil es von Granaten getroffene, berstende Panzer und andere Fahrzeuge zeigt, oder weil es den Tod vieler Menschn dokumentiert, dann macht Röpcke einen Screenshot und schreibt je nachdem einen euphorischen oder einen, die Unmenschlichkeit der Russen oder der Truppen Assads geißelnden Kurztext dazu.

 Wieweit Röpcke dabei zu gehen bereit ist zeigt sein Tweet aus der Nacht vom 7. auf den 8. November:


 Wer den Link auf Youtube anklickt, der erhält folgendes Bild:

 Selbst für die, ansonsten in Sachen Grausamkeiten, nicht zimperlichen Macher von Youtube erschien es anscheinend unverantwortlich, dieses Video zu veröffentlichen. Für Röpcke aber ist es gerade diese Grausamkeit, diese Unmenschlichkeit, die es für ihn besonders wertvoll macht, schreibt er das Verbrennen eines Menschen bei lebendigem Leib doch der auf Seiten Assads kämpfenden "Harakat Hezbollah al-Nujaba" zu.

 So ekelhaft wie das ist, was Röpcke offenbar für Berichterstattung hält, so bizarr, um es freundlich auszudrücken, ist sein Humor.

 Ein Mensch bringt sich vor dem Beschuss der "hell_cannon" - Höllen-Kanonen der Rebellen in Sicherheit, rennt um sein Leben. Für Röpke ein Riesenspass "Crazy stuff".

 Julian Röpcke berichtet nicht, seine Tweets sind auch mit dem Begriff Propaganda nur sehr unzureichend beschrieben. Julian Röpcke sät und verbreitet Hass. Er ist im besten Sinne des Wortes ein Hassprediger. Er kennt nur Gut und unsagbar Böse. Dabei sind alle jene, die in irgendeiner Verbindung zu Assad, Putin oder Russland stehen, oder die Röpcke dort vermutet, vogelfrei. sie haben ihr Leben verwirkt.

 Bei seinem Feldzug ist ihm jeder Verbündete recht. Er trägt im Netz, nicht ganz zu Unrecht, den Nickname "JihadJulian". Am 16 November feierte Röpcke die Vernichtung, angeblich iranischer, "Stellvertreter-Streitkräfte" südlich von Aleppo durch den Al Quaida-Ableger Jabhat al-Nusra, der auch im Verdacht steht, für den Überfall auf das Hotel in der malischen Hauptstadt Bamako mit 21 Todesopfern verantwortlich zu sein.


 Besonders interessant die Aussage, der Beschuss sei mit einer russischen Panzerabwehrrakete 9M113 Konkurs, Nato Kennung AT-5 Spandrel ausgeführt worden. Diese Waffe ist unter anderem im Besitz der Ukraine. Nun halten sich seit einiger Zeit Gerüchte, die Ukraine verschiebe Waffen an die islamistischen Terroristen von der Al-Nusra und dem IS.

 Diesen Verdacht und den Verdacht, dass das Natoland Türkei den Jihadisten Waffen liefert erhärten zwei weitere Tweets Röpckes. Am 9. November liess uns Röpke wissen:

 Röpcke behauptet die zur "Islamistischen Front gehörende "Ahrar al-Sham" habe "brandneue" D30 Haubitzen im Einsatz. Die Haubitze, die 122-mm Geschosse verschiesst ist russischer Bauart. Einer der weltweit grössten Besitzer dieser Waffe ist die Ukraine.

 Ebenfalls am 16. November twitterte Röpcke "Ahrar alSham" sei im Besitz von 107-mm Raketen. Besonders witzig dabei der Hinweis Röpckes, diese Waffen seien nicht in den örtlichen Geschäften zu erwerben.



 Die Raketen sind chinesischen Ursprungs. Sie wurden unter anderem vom türkischen Militär im Konflikt mit Kurdischen Kämpfern im Grenzgebiet zum Irak eingesetzt.

Mit wenigen Ausnahmen, darunter die oben gezeigten, pauschaliert Röpcke alle Kämpfer gegen Assad unter dem Begriff "Freie Syrische Armme" FSA, egal ob sie wirklich Verbände der FSA sind oder vollkomenn unabhängige Brigaden, bis hin zu eindeutig islamistischen Jihadisten, über die die FSA keinerlei Befehlsgewalt besitzt.

Typisch dafür der Tweet vom 7. November:


Folgt man dem Link zu Youtube, so sieht man ein Video mit folgendem Intro:


Das Bild zeigt uns das Logo der  Fursan al Haqq Brigade. Die Brigade ist zwar von der Freien Syrischen Armee sanktioniert, wie auch das Emblem unten links zeigt, sie untersteht aber keineswegs dem Kommando der FSA. Bis Dezember 2014 wurde sie bis hin zu den Gehaltszahlungen für ihre Kämpfer, von der CIA finanziert. Weil aber immer mehr US-Waffen, die an angeblich moderate Kämpfer geliefert wurden bei der Al Nusra-Front landeten, stellten die USA ihre Zahlungen ein. Zur Zeit wird die Fursan al Haqq Brigade von Saudi-Arabien bezahlt.

Zwei weitere Beispiele für die dreisten Lügen Röpkes, hier vom 16. November. Wer sich das antun möchte, der kann stundenlang auf Röpckes Twitter-Account solche "Meldungen" lesen, hier sollen zwei Beispiele genügen:

Beispiel Nr. 1:

sieht man sich das verlinkte Video an,


so kann man unschwer erkennen, dass es sich um ein Propaganda-Video der "Harakat Nour al-Din al Zenki" handelt, die von Saudi-Arabien unterstützt wird und den Muslimbrüdern nahesteht. "Harakat Nour al-Din al Zenki" gehört zwar der "Fatah Halab" an, einer Koalition von verschiedenen Kriegsherren rund um und in Aleppo, gegen die Regierung Assad an, an der auch die FSA beteiligt ist, aber ebenso auch die Islamische Front. Die FSA ist dabei nur eine unter vielen und bei weitem nicht der stärkste Part der "Fatah Halab".

Beispiel Nr. 2:

 
 Auch hier ist im Video rechts unten im Fenster ein Zeichen der Autoren des Videos zu sehen. Es ist das Zeichen der "Ajnad al-Sham Islamic Union" oder auch "Islamic Union of the Soldiers of the Levant".

  Röpke spricht hier zwar nicht von der FSA, sondern von Rebellen, die einen T-72-Panzer im Nahkampf in der Nähe des Flughafens von Aleppo zerstört hätten, schweigt sich aber über "Ajnad al-Sham Islamic Union" und deren Hintergrund vielsagend aus.

 "Ajnad al-Sham Islamic Union" ist der Zusammenschluss von fünf kleineren islamistischen Gruppen. Ihre Ideologie unterscheidet sich nur unwesentlich von der der "Islamischen Front". Ebenso wie diese hat "Ajnad al-Sham Islamic Union" die islamische Gesellschaft zum Ziel. Die Scharia gilt für "Ajnad al-Sham Islamic Union" als einzige Grundlage einer späteren Gesetzgebung. Der Unterschied und die Feindschaft gegenüber der AL-Nusra und des IS sind keineswegs ideologischer Natur. Es geht allein darum, wer in einem Staat ohne Assad die Macht erringt.

 Julian Röpcke ist nichts weiter als ein Wichtigtuer, allerdings ein gefährlicher.  Das mögen zwei abschliessende Beispiele belegen. Am 27. Oktober, also vier Tage vor dem Absturz des russischen A-321-Airbusses über dem Sinai, twittert er im Stil eines Waschweibes, das zwar nichts weiss aber aus purer Lust und Wichtigtuerrei Gerüchte in die Welt setzt:
"Ich will nicht mehr sagen, aber:
Die russischen Militärflugzeuge über Syrien werden bald eine sehr unamüsante Überraschung erleiden, falls meine Quellen korrekt sind.
Ende"
 Anschliessend fügt er triumphierend hinzu, so als sei dieses selbsterfundene Gerücht der Inbegriff des investigativen Journalismus:
"Jawoll, Damen und Herren,
da ich ein richtiger Journalist bin, ist es das was sie von mir und von Bild erwarten können, das versteht sich von selbst."

  Wenn es nicht so traurig wäre, man könnte lauthals darüber lachen. Leider ist dieser arrogante Aufschneider und Wichtigtuer Mitglied der Redaktion der grössten Tageszeitung Deutschlands und mithin ein ganz entscheidender Meinungsmacher.

 

lkhadgökl


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